Unterstützen Sie freiberufliche Hebammen!

Lage auf dem Versicherungsmarkt spitzt sich zu: Ab Juli 2014 müssen freiberuflich in der Geburtshilfe tätige Hebammen bereits über 5000 Euro für ihre Haftpflichtversicherung bezahlen. Jetzt hat außerdem die Nürnberger Versicherung verkündet, dass sie ab Juli 2015 aus dem bestehenden Versicherungskonsortium aussteigt. Bis jetzt wissen wir nicht, wie die Hebammen dann überhaupt noch versichert werden können. Es droht das Aus der freiberuflichen Geburtshilfe!

Das darf nicht geschehen!

Schreiben Sie an den Abgeordneten Ihres Wahlkreises, um ihn auf das Problem aufmerksam zu machen. 

Wir haben einen Musterbrief für Sie vorbereitet. Diesen können Sie gerne noch ergänzen. Je persönlicher die Briefe, umso deutlicher merken die Politiker, wie ernst die Lage ist!


Auf dieser Seite finden Sie Ihren Abgeordneten.
Musterbrief

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mehr Info aufhttp://www.hebammenverband.de/aktuell/aktionen/

(Text von Deutscher Hebammenverband e. V.)